Extrusionslinie für HDPE-Wärmedämmrohre

Kurze Beschreibung:

PE-Isolierrohre werden auch als PE-Außenschutzrohre, Mantelrohre oder Muffenrohre bezeichnet. Die direkt vergrabenen Polyurethan-Isolierrohre bestehen aus HDPE-Isolierrohren als äußere Schutzschicht, der mittleren Schicht aus gefülltem Polyurethan-Hartschaum als Dämmmaterial und der inneren Schicht aus Stahlrohren. Direkt vergrabene Polyurethan-Isolierrohre zeichnen sich durch gute mechanische Eigenschaften und eine gute Wärmedämmleistung aus. Unter normalen Umständen halten sie hohen Temperaturen von 120–180 °C stand und eignen sich für verschiedene Isolierungsprojekte von Kalt- und Warmwasserleitungen mit hohen und niedrigen Temperaturen.


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Wichtigste technische Parameter

Extrusionslinie für HDPE-Wärmedämmrohre

Leistung und Funktionen

Die Produktionslinie für Isolierrohre ist mit einer speziellen PE-Isolierrohrform ausgestattet. Der Extrusionsdruck ist stabil und die Dicke des dünnwandigen Rohrs gleichmäßig. Die Extrusionsgeschwindigkeit ist hoch, die Leistung des Blasrohrs ist deutlich verbessert, die Oberfläche ist heller und der Betriebsautomatisierungsgrad ist hoch.

HDPE-Rohre sind flexible Kunststoffrohre aus thermoplastischem Polyethylen hoher Dichte, die häufig für den Transport von Flüssigkeiten und Gasen bei niedrigen Temperaturen verwendet werden. In jüngster Zeit werden HDPE-Rohre häufig zum Transport von Trinkwasser, Sondermüll, verschiedenen Gasen, Schlamm, Löschwasser, Regenwasser usw. eingesetzt. Die starke Molekülbindung des HDPE-Rohrmaterials ermöglicht ihre Verwendung für Hochdruckpipelines. Polyethylenrohre haben eine lange und erfolgreiche Geschichte in der Gas-, Öl-, Bergbau-, Wasser- und anderen Industrien. Aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit wächst die HDPE-Rohrindustrie enorm. Im Jahr 1953 entdeckten Karl Ziegler und Erhard Holzkamp Polyethylen hoher Dichte (HDPE). HDPE-Rohre funktionieren zufriedenstellend in einem weiten Temperaturbereich von -2200 °F bis +1800 °F. Die Verwendung von HDPE-Rohren wird jedoch nicht empfohlen, wenn die Flüssigkeitstemperatur 1220 °F (500 °C) übersteigt.

HDPE-Rohre werden durch Polymerisation von Ethylen, einem Nebenprodukt der Erdölproduktion, hergestellt. Zur Herstellung der endgültigen HDPE-Rohre und -Komponenten werden verschiedene Additive (Stabilisatoren, Füllstoffe, Plastifizierer, Weichmacher, Schmiermittel, Farbstoffe, Flammschutzmittel, Treibmittel, Vernetzungsmittel, ultraviolett abbaubare Additive usw.) hinzugefügt. HDPE-Rohrlängen werden durch Erhitzen des HDPE-Harzes hergestellt. Es wird dann durch eine Düse extrudiert, die den Durchmesser der Rohrleitung bestimmt. Die Rohrwandstärke wird durch eine Kombination aus Düsengröße, Schneckengeschwindigkeit und Geschwindigkeit des Abzugstraktors bestimmt. Normalerweise wird HDPE 3–5 % Ruß hinzugefügt, um es UV-beständig zu machen, wodurch HDPE-Rohre schwarz werden. Andere Farbvarianten sind verfügbar, werden aber normalerweise nicht häufig verwendet. Farbige oder gestreifte HDPE-Rohre bestehen normalerweise zu 90–95 % aus schwarzem Material, wobei 5 % der Außenfläche mit einem farbigen Streifen versehen sind.


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