Energiesparende Hochgeschwindigkeits-Extrusionslinie für HDPE-Rohre

Kurze Beschreibung:

HDPE-Rohre sind flexible Kunststoffrohre für den Flüssigkeits- und Gastransport und werden häufig als Ersatz für veraltete Beton- oder Stahlleitungen eingesetzt. Hergestellt aus dem thermoplastischen HDPE (Polyethylen hoher Dichte), eignen sie sich aufgrund ihrer hohen Dichtigkeit und starken Molekülbindung für Hochdruckleitungen. HDPE-Rohre werden weltweit für Anwendungen wie Wasser-, Gas- und Abwasserleitungen, Schlammtransportleitungen, ländliche Bewässerung, Feuerwehrversorgungsleitungen, Strom- und Kommunikationsleitungen sowie Regenwasser- und Abwasserrohre eingesetzt.


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Wichtigste technische Parameter

Hochgeschwindigkeits-Extrusionslinie für energiesparende HDPE-Rohre2

Leistung und Vorteile

Die neueste Forschung und Entwicklung unseres Unternehmens im Bereich energiesparender Hochgeschwindigkeits-Produktionslinien, geeignet für die Hochgeschwindigkeitsextrusion von Polyolefinrohren. 35 % Energieersparnis und 1-fache Steigerung der Produktionseffizienz. Die speziell entwickelte 38-40 L/D-Schneckenstruktur und der Einzugsschlitzzylinder verbessern die Schmelzextrusion und die Plastifizierungseffekte erheblich. Drehmomentstarke, hochfeste Getriebe gewährleisten einen stabilen Betrieb der Anlage. Extrusionsformen und Kalibrierhülsen verfügen über eine hochmoderne Konstruktion. Der SPS-Vakuumtank mit variabler Frequenzregelung, der servogetriebene Mehrspurtraktor und der spanlose Hochgeschwindigkeitsschneider sind mit einem Dosiergewichtskontrollsystem ausgestattet. Das Rohrextrusionsgewicht ist präziser.

HDPE-Rohre sind flexible Kunststoffrohre aus thermoplastischem Polyethylen hoher Dichte, die häufig für den Transport von Flüssigkeiten und Gasen bei niedrigen Temperaturen verwendet werden. In jüngster Zeit werden HDPE-Rohre häufig zum Transport von Trinkwasser, Sondermüll, verschiedenen Gasen, Schlamm, Löschwasser, Regenwasser usw. eingesetzt. Die starke Molekülbindung des HDPE-Rohrmaterials ermöglicht den Einsatz in Hochdruckpipelines. Polyethylenrohre haben eine lange und erfolgreiche Geschichte in der Gas-, Öl-, Bergbau-, Wasser- und anderen Industrien. Aufgrund ihres geringen Gewichts und ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit wächst die HDPE-Rohrindustrie enorm. Im Jahr 1953 entdeckten Karl Ziegler und Erhard Holzkamp Polyethylen hoher Dichte (HDPE). HDPE-Rohre funktionieren zufriedenstellend in einem weiten Temperaturbereich von -2200 °F bis +1800 °F. Die Verwendung von HDPE-Rohren wird jedoch nicht empfohlen, wenn die Flüssigkeitstemperatur 1220 °F (500 °C) übersteigt.

HDPE-Rohre werden durch Polymerisation von Ethylen, einem Nebenprodukt der Erdölproduktion, hergestellt. Zur Herstellung der endgültigen HDPE-Rohre und -Komponenten werden verschiedene Additive (Stabilisatoren, Füllstoffe, Plastifizierer, Weichmacher, Schmiermittel, Farbstoffe, Flammschutzmittel, Treibmittel, Vernetzungsmittel, ultraviolett abbaubare Additive usw.) hinzugefügt. HDPE-Rohrlängen werden durch Erhitzen des HDPE-Harzes hergestellt. Es wird dann durch eine Düse extrudiert, die den Durchmesser der Rohrleitung bestimmt. Die Rohrwandstärke wird durch eine Kombination aus Düsengröße, Schneckengeschwindigkeit und Geschwindigkeit des Abzugstraktors bestimmt. Normalerweise werden HDPE 3–5 % Ruß hinzugefügt, um es UV-beständig zu machen, wodurch HDPE-Rohre schwarz werden. Andere Farbvarianten sind verfügbar, werden aber normalerweise nicht häufig verwendet. Farbige oder gestreifte HDPE-Rohre bestehen normalerweise zu 90–95 % aus schwarzem Material, wobei 5 % der Außenseite mit einem farbigen Streifen versehen sind.


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